Schokolade in Form von Weihnachtsmännern oder Osterhasen sind ein Klassiker. Wer nach Abwechslung und vielleicht schon immer Mal an einem Schoko-Buddha knabbern wollte, dem kann geholfen werden. Dank der Chocolaterie Choccywoccydoodah.

Schon der Name des Schoko-Geschäfts klingt abgefahren: Zu finden ist die Chocolaterie Choccywoccydoodah in der südenglischen Küstenstadt Brighton. Der Himmel auf Erden, zumindest für alle Schokoholiker. Es gibt Schokolade in alle Farben und Formen, teilweise fast zu schade zum Essen. Schließlich haben die erfahrenen Konditoren und „Schoko-Floristen“ viel Arbeit in die süßen Kunststücke gesteckt.

Choccywoccydoodah: romantisches Schoko-Dinner

Falls ihr zufällig den Weg ins Choccywoccydoodah findet, dürft ihr euch auf ein riesiges Sortiment an Cookies, Cakes, Flapjacks oder dem Schokofondue erfreuen. Oder lehnt euch zurück und genießt einen Pott heißer, sehr nahrhafter heißer Schokolade. Und wer schon immer auf der Suche nach einem ausgefallenen und süßen Dinner zu Zweit ist, sollte das Choccywoccyboudoir bestellen. Bei dieser privaten Schoko-Orgie bekommt man zwei Stunden besonders cremig-süße Highlights serviert. Wer also eine Naschkatze bzw. –kater an seiner Hand hat, kann mit einem Ausflug zur Chocolaterie Choccywoccydoodah garantiert punkten. Der leckere Spaß kostet 200 Pfund.

Schoko-Buddha als absoluter Renner

Hat man sich den Wanst vollgeschlagen und steht kurz vor einem Zuckerschock, geht es an die Mitbringsel und Souvenirs. Zur Auswahl stehen zahlreiche Schokoladenskulpturen, wobei der ein Kilogramm schwere Buddha aus bunter Schokolade besonders hoch in der Beliebtheitsskala rangiert.

Doch keine Panik: Wer vorerst nicht nach Brighton kommt, kann sich natürlich auch im Online Shop von Choccywoccydoodah umschauen. Den coolen Buddha gibt es dort für umgerechnet 35 Euro. Doch es warten weitere Highlights. Schaut doch mal vorbei. Einfach hier klicken.

Wir wünschen allen Schokofans da draußen ein glückliches Jahr 2011!

Die nächsten Wochen nimmt sich unsere Redaktion ein wenig Neujahrsurlaub.

Anfang Februar gehts weiter.

Ja, wir sind wohl alle noch voll von den Weihnachtstagen, aber das ist noch lange kein Grund auch an Silvester auf die süße Köstlichkeit zu verzichten, oder?! 😉 Am beliebtesten ist wohl das Schokoladen-Fondue. Dieses wird sich garantiert heute Abend auf so manchen Tischen wiederfinden.

Optisch etwas schöner kann man das Ganze mit einem Schoko-Brunnen gestalten. Doch Vorsicht, manche Geräte sind ganz schön laut. Diese stören schnell eine gesellige Runde. Auch Erwachsene dürfen auf Silvester-Parties mal das Kind in sich herauslassen und dafür empfehlen sich zum Beispiel ein Bodypainting mit Schokolade, wie sexy oder spielerisch man das gestaltet, liegt an den Partygästen selbst. 😉

Wer es eher gemütlicher und ruhiger mag, setzt zum Beispiel auf Spiele mit Schokolade, wie zum Beispiel das Schoko-Schach, bei dem man die Figuren aufessen kann. Nur sollte man sein Gegenüber wohl nicht alleine lassen, sonst befinden sich womöglich schnell weniger Spielfiguren auf dem Spielfeld als vorher…

Ansonsten könnt ihr natürlich auch wunderbar selbst kreativ sein und am nächsten morgen könnt ihr auf schokoladige Rezepte gegen den Kater zurückgreifen. In diesem Sinne wünschen wir euch einen wunderschönen Abend und kommt gut ins neue Jahr.

© Fuuvi

Ob die Bilder, die man damit macht dann auch so süß sind, hängt natürlich von euch ab. Leider ist die Kamera des Herstellers Fuuvi vor allem etwas für Hobbyfotografen und die, die auf nette Accessoires stehen, denn die Bildauflösung liegt gerade mal bei 640 x 480 Pixel und die Videofunktion geht nur ohne Ton.

Ein echter Hingucker ist sie allemal. Momentan gibt es sie leider nur in Japan, aber dies könnte sich schon bald ändern. Wir sind uns sicher, dass ihr am heutigen Heiligen Abend aber auch ohne eine Schoko-Kamera genug nette Bilder und Schokolade bekommt. 😉

In diesem Sinne wünschen wir euch frohe Weihnachten, ganz viel Schokolade und möglichst wenig Stress!

Bei Chocri kann man sich ja bekanntermaßen seine eigene Tafel Schokolade selbst zusammenstellen. Das Unternehmen findet in letzter Zeit immer mehr seinen Weg ins TV. Und wenn man sich schon seine eigene Schoki basteln kann, dann sollte man sich auch seinen persönlichen TV-Spot zurechtschustern können…

Genau dies macht Chocri nun möglich: Im Zentrum des Ganzen steht ein für das Unternehmen fleißig werbender Chocolatier, der sich weder von Erotik noch von anderen lustigen „Störfaktoren“ abbringen lässt.

Für genau diese Störfaktoren können wir Kunden nun selbst sorgen. Auf der Homepage hat man selbst die Möglichkeit zwischen unterschiedlichen Varianten zu wählen, so dass am Ende ganz individuelle Chocri-Spots dabei heraus kommen. Über 100.000 Möglichkeiten gibt es.

Der Spot selbst wird auf Tele5 und Viva zu sehen sein und natürlich kann man sich alle möglichen Varianten im ChocriChannel auf Youtube ansehen. Viel Spaß beim Spot-Basteln! 😉

Da waren wir vor kurzem auf einem Konzert von Rainald Grebe. Und was hören wir da praktisch im ersten Lied: Eine Art Hommage an die Sortenvielfalt von Ritter Sport. 😀 Okay, es ging eher um die immense Anzahl an Schoki-Sorten, die immer weiter zu wachsen scheint. In diesem Zusammenhang fanden wir es dann noch einmal besser, als wir auf dem Blog von Ritter Sport selbst, einige mehr als witzige Fake-Sorten entdeckten.

Jaja, Rainald Grebe, nimm dich zum Beispiel in Acht vor der neuen Ritter Sport Sorte „Weißwurst“ oder wie wäre es zum Beispiel mit den eher fleischigen Sorten „Zwiebelmett“ oder Gulasch“? „Pfefferminz Bratkartoffel“ gefällt uns auch sehr gut.

Nein, keine Angst, diese Sorten gibt es nicht wirklich, auch wenn so manch einer schon darauf reingefallen ist (Tatsache!). Sie entstammen eher aus den Bildbearbeitungsprogrammen kreativer Bastler. Wobei einen Versuch in der Realität wäre es schon wert, oder?! Nun hat Rainald Grebe vielleicht noch mehr Stoff für seinen nächsten Song über Ritter Sport… 😉

Für so manch einen ist es ein mehr als strittiges Thema. In jedem Jahr können wir manchmal schon im August beobachten, wie die ersten Supermärkte langsam aber sicher ihre Regale mit den ersten Weihnachts-Leckereien füllen. Während sich die einen freudig auf die Dominosteine, Schokoweihnachtsmänner, Lebkuchen und Co. stürzen, finden andere das einfach nur unmöglich.

So formiert sich auch im Netz immer mehr Widerstand gegen dieses frühe Verkaufen der süßen Köstlichkeiten. Vor allem im sozialen Netzwerk Facebook tun sich immer mehr zusammen und haben sich gegenseitig zu einem Boykott verpflichtet.

Über 50.000 Mitglieder hat zum Beispiel eine Gruppe, die sich weigern wollen Lebkuchen, Marzipan und Co. vor dem 22. November zu kaufen. Die Gruppe „Alles hat seine Zeit“ hat zwar nur rund 150 Mitglieder, darunter aber einige Politiker, von den Grünen bis hin zur CDU. Alle Gruppen betonen, dass sie Weihnachten lieben und daher sich die dazugehörigen Naschereien für diese Zeit aufheben wollen.

Naja, zum Glück kann das immer noch jeder für sich entscheiden… Wie seht ihr das? Stürzt ihr euch jetzt schon mit Freude auf die Weihnachts-Leckereien im Supermarkt oder schließt ihr euch der Meinung der Facebook-Gruppen an?

Ach ja, wir Menschen und unsere Rekorde… 😉 Denkt man darüber nach, in welchem Land die größte Tafel Schokolade hergestellt wurde, würden die meisten wahrscheinlich an Belgien, die Schweiz oder vielleicht auch Deutschland denken. Doch weit gefehlt: Die neue größte Schokoladentafel der Welt stammt nun offiziell aus Armenien.

An diesem Wochenende wurde die Tafel dort der Öffentlichkeit präsentiert. 25 Zentimeter ist sie dick, 5,60 Meter lang und wiegt sage und schreibe 4,4 Tonnen! Dafür gab es dann auch gleich eine offizielle Bestätigung von einem Repräsentanten des Guinness-Buchs der Rekorde und natürlich den entsprechenden Eintrag.

Diesen haben sich die Macher wirklich zurecht verdient, denn der letzte Rekord lag bei „gerade einmal“ 3,6 Tonnen und wurde 2007 in Italien erreicht. Was nun genau mit der Tafel passieren soll, ist leider nicht bekannt. Angeblich kann man sie auch sehr gut essen, aber wer will schon einen echten Weltrekord so einfach verspeisen. Obwohl… 😀

Die Tafel könnt ihr übrigens hier bestaunen…