Archiv für die Kategorie ‘süss’

Godiva Pralinen zum Valentinstag

Donnerstag, 11. Februar 2010

Godiva PralinenDie Blumen- und Pralinenindustrien haben jedes Jahr zum Valentinstag Grund zum Frohlocken. Doch in diesem Jahr profitieren nicht nur sie selbst, sie geben auch etwas zurück.

So spendet Godiva Pralinen zum 14. Februar 200.000 Dollar an die Aids-Stiftung von Elton John. Stars wie Eva Longoria Parker unterstützen die Aktion.

Für die treuen Käufer gibt es auch noch etwas obendrauf: In den USA befindet sich auf allen Packungen ein Gewinncode, mit dem man eine Reise nach New York gewinnen kann um Elton John den Scheck persönlich zu überreichen. In Europa bekommen alle Käufer gratis Pralinen.

Zu haben sind die kleinen Köstlichkeiten im Online-Shop von Godiva oder in den Filialen in Hamburg, Baden-Baden, Frankfurt und Düsseldorf.

Die Godiva Pralinen sind das perfekte Klischee-Geschenk 😉 zum Valentinstag, so wie man sich das in so manchem romantischen Traum vorgestellt hat: Rote herzförmige Box, edelste Pralinen zum Teil auch in Herzform.

Was will frau mehr? 😀

Mars – Hol dir eine Legende

Freitag, 05. Februar 2010

Mars "Hol dir eine Legende" Fußball2010 ist mal wieder ein Fußball-Jahr der Extra-Klasse (hoffentlich! 😉 )… Passend zu nahenden Fußball-WM in Südafrika hat sich Mars eine ganz besondere Aktion einfallen lassen.

Unter dem Motto „Hol dir eine Legende“ kann man alle 90 Minuten ein Fußballtrikot gewinnen. Und zwar nicht nur ein Original der aktuellen Nationalmannschaft, sondern auch Replikate aus den Siegerjahren „`54 – `74 – `90“.

Ja, wir haben alle noch den Song der Sportfreunde Stiller im Kopf. Ob es in diesem Jahr auf 2010 endet?

Jedenfalls findet ihr auf allen Aktionspackungen von Mars einen Gewinncode, den man einfach online auf den Seiten von Mars eingeben muss und schon weiß man, ob man zu den Glücklichen gehört.

Fußball-Fans sollten in nächster Zeit also ganz viel Mars essen. Aber bitte nicht so viel, dass ihr nicht mehr spielen könnt… 😉

Rezept für schokoladiges Sushi

Montag, 01. Februar 2010

Schokolade Sushi by wiki/ M. MindhoudAuf der diesjährigen ISM zählt Schokoladen-Sushi zu den Top-Neuheiten. Was erst einmal ziemlich widersprüchlich klingt passt am Ende eigentlich ganz gut, denn es handelt sich nicht um schräge Kombinationen aus Fisch und Schokolade, sondern um „Pralinen“ im Sushi-Look.

Doch warum auf diese Innovationen warten, wenn man sie auch selbst zuhause nachmachen kann. Schoko-Sushi, ein echter Hingucker für Gäste!

Das braucht ihr dafür (4 Personen):

  • 250 ml Kokosmilch
  • 125 g Reis für Milchreis
  • 100 g frische Erdbeeren oder ähnliche Früchte
  • 1 El Fruchtlikör mit Zitrusaroma nach Wahl
  • 50 g Zucker
  • 100 g Zartbitterschokolade
  • 1 Tl Weinessig

Die Erdbeeren gründlich putzen und in Stifte schneiden. In einer Schüssel mit dem Likör marinieren.

Den Reis in der Kokosmilch aufkochen und rund 20 Minuten quellen lassen bis er Milchreis ähnelt. Umrühren nicht vergessen! Weinessig und Zucker dazu und abkühlen lassen.

Die Schokolade im Wasserbad schmelzen und ebenfalls abkühlen lassen.

Jetzt kommt der etwas kniffligere Teil, den man wahrscheinlich üben muss: Auf Backpapier vier Rechtecke in der ungefähren Größe von 18×10 cm und vier Rechtecke in der ungefähren Größe von 18×8 cm aufmalen. Mit einem Rand von circa 5 zusätzlichen Zentimetern ausschneiden.

Die Schokolade gleichmäßig auf die größeren Rechtecke streichen. Den Reis auf den kleineren verteilen und die Erdbeerstift darauf platzieren.

Von der Längsseite her den Reis wie Sushi einrollen. Diesen nun vorsichtig vom Papier auf die Schokolade gleiten lassen und alles noch einmal zusammen einrollen.

Rund 2 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen, ausrollen und eventuellen Schokoladen-Reste wegbrechen.

Die Schokorollen mit einem Messer, das vorher in heißes Wasser getaucht wurde, in kleinere Sushi-Röllchen schneiden. Voilà! Japan mal anders…

Die Schokoladenblume – Riecht wie Schokolade, sieht aus wie eine Blume

Montag, 18. Januar 2010

Schokoladenblume. Foto: gumdropgas/Flickr So manch einer wünscht sich Schokolade, die keine Kalorien hat. Das können wir leider nicht erfüllen, aber vielleicht auf eine leichte Art den Heißhunger auf Schoki stillen. Wie? Ganz einfach, am besten den ganzen Tag mit einem schokoladigen Duft umgeben, das senkt die Lust auf Schoki, oder heizt sie bei manchen armen Teufeln noch an… 😉

Jedenfalls ist die Schokoladenblume ein echtes Wunder! Sie ist nicht etwa der Fantasie Roald Dahls oder direkt Willy Wonkas Schokoladenfabrik entsprungen, sondern existiert wirklich. Und wie der Name schon sagt, duftet diese Pflanze nach leckerer Vollmilch-Schokolade. Mmmhhh!

Die Schokoblume schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe, denn sie riecht nicht nur gut, sondern sieht auch so aus. Eine echtes Wohltat für die Sinne, die garantiert gute Laune macht, denn erwiesenermaßen beeinflussen Düfte unsere Emotionen. Und da fast jeder etwas Positives mit Schoko verbindet, ist Wohlbefinden garantiert.

Das Ganze gibt es übrigens auch in einem Set in einer Schmuckdose zu kaufen. Das ideale Geschenk, oder? Besonders jetzt zum nahenden Valentinstag…

Schokolade und Erotik

Donnerstag, 14. Januar 2010

istock_000005131178xsmallKerzenlicht, prickelnde Erotik und… salzige Chips ? Nein, das geht gar nicht. Wie sehr aber Schokolade dazu passt, das ahnen wir schon, aber wir wollen es genau wissen. Deswegen gibt es eine neue Umfrage für Euch. Sagt uns doch, wann ihr am Liebsten Schokolade (ver-)nascht und gebt uns in den Kommentaren eure Tipps, welche Sorten und Marken am Besten dazu passen. Wir sind gespannt…

Schuhe und Schokolade – Was wollen Frauen mehr?

Freitag, 08. Januar 2010

Schuhe SchokoladeUns Frauen wird ja meist ein passionierter Hang zu Schuhen und Schokolade nachgesagt. Und in den meisten Fällen trifft das auch zu. Doch was passiert, wenn man Schuhe und Schokolade mischt? Eigentlich eine Kombi, die jede Frau umhauen müsste, oder? 😉

So dachten wohl auch die Chocolatiers von Gayle’s Chocolates und fertigen daher einfach Schuhe aus Schokolade an. Und das gleich mal in fast Originalgröße. Da bekommt das Märchen von Aschenputtel doch gleich eine neue Bedeutung…

Okay, diese Schuhe sollte man wohl lieber essen als anziehen, obwohl sie dafür auch fast schon zu schade sind.

Auf jeden Fall eine sehr nette Geschenkidee für alle Schokoholics und Schuhfetischistinnen. Vielleicht auch ein kleines Trostpflaster, wenn die Louboutins mal wieder zu teuer sind…

shokomonk: Dirk Bach bringt seine eigenen Schokoriegel an den Start

Mittwoch, 30. Dezember 2009

star-bar shokomonk Dirk Bach SchokoriegelDass Dirk Bach ein Faible für Schokolade hat, wird wohl niemand so schnell bezweifeln. Und so ist es auch kein Wunder, dass der sympathische Star mit den stets etwas anderen Outfits im nächsten Jahr auch seine eigene Schokoriegel-Serie auf den Markt bringt.

Zusammen mit dem Team von shokomonk hat er vier verschiedene Sorten kreiert, die natürlich auch ein wenig schräg sind und sein dürfen.

So kommen wir also ab Februar 2010 in den Genuss von Schokolade in den Geschmacksrichtungen weiße Schokolade Bananasplit, weiße Schokolade Ananas-Curry, Vollmilch Möhre-Haselnuss und Zartbitter Waldfrucht. Na, wenn das mal nicht eine bunte Mischung ist!

Bereits im Januar wird Dirk Bach die Riegel-Reihe „star-bar – flavoured by dirk bach“ auf der ISM in Köln vorstellen, bis sie dann, wie erwähnt, im Februar zu haben sein wird. Naja, der Name hört sich ja fast so an als würden auch noch andere Promis demnächst Schoko kreieren…

Die Bûche de Noël – Traditionelles Weihnachtsdessert in Frankreich

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Bûche de Noël © Flickr/ nerdcoregirlWas wir hier an Weihnachten für Bräuche, Sitten und vor allem Rezepte haben, brauchen wir euch hier wahrscheinlich nicht lange erklären… 😉 Doch in jedem Jahr ist es immer wieder interessant zu erfahren, wie andere Länder Weihnachten feiern und natürlich was sie dabei essen.

In Frankreich besteht das traditionelle Weihnachtsessen meist aus Schnecken, Austern, Pasteten und gefülltem Truthahn. Wem das nicht so ganz zusagt, kann sich aber immer noch an den Nachtisch halten, denn der ist extrem lecker. Auf den Tisch kommt dann die Bûche de Noël, der Weihnachtsbaumstamm.

Nomen est omen, auch mal wieder in diesem Fall, denn die leckere, mit einer Schokocreme gefüllte Biskuitrolle sieht aus wie ein Baumstamm. Und natürlich hat dies einen Grund:

Noch heute ist es vielerorts in Frankreich Brauch das sogenannte Weihnachtsscheit zu verbrennen. Das Stück Holz wird vorher mit Wein übergossen und mit bunten Bändern verziert. Ursprünglich diente der heidnische Brauch als symbolischer Dankesakt an die Wiedergeburt der Sonne. Die Asche wurde danach auf dem nächsten Feld verteilt. Dies sollte einen fruchtbaren Boden garantieren.

Die katholische Kirche hat diesen Brauch dann übernommen und heute dient das Weihnachtsscheit dazu Père de Noël, den Weihnachtsmann, anzulocken, damit er sich wärmen kann.

Als dann Ende des 19. Jahrhunderts langsam die großen Öfen und Kamine verschwanden, wurde die Tradition vielerorts in Dessertform weitergeführt. Natürlich wird die Bûche de Noël gegessen und nicht verbrannt…

Das Äußere wird so verziert, dass es aussieht wie die Borke eines Baumes, außerdem wird aus einem Ende oft ein Astansatz geformt. Hinzu kommen noch Verzierungen mit Blättern oder Pilzen aus Marzipan oder Schokolade. Hier gibt es übrigens das Rezept… Na dann, joyeux Noël!