Scho-Ka-Kola

Scho-Ka-Kola ist wohl den meisten aufgrund ihres außergewöhnliche Designs bekannt. So hat die runde Dose mit den Schokoladenecken darin bereits Kultstatus. Und noch für eine andere Sache ist Scho-Ka-Kola berühmt: Sie macht garantiert wach, denn vier Ecken enthalten soviel Koffein wie ein starker Espresso.

Bereits 1935 wurde Scho-Ka-Kola auf den Markt gebracht, damals noch von der Hildebrand Kakao- und Schokoladenfabrik GmbH in Berlin. Anlässlich der Olympischen Spiele bekam sie den Spitznamen „Sportschokolade“ und später im Zweiten Weltkrieg auch „Fliegerschokolade“, da sie Teil der Verpflegung der Soldaten war, u.a. eben auch der Luftwaffe.

1971 wurde Scho-Ka-Kola dann über Stollwerck vertrieben und 2005 schließlich von der Genuport Trade AG aufgekauft. Jedoch darf die Scho-Ka-Kola GmbH eigenständig als Tochterunternehmen agieren. So wird Scho-Ka-Kola in Saalfeld in Thüringen hergestellt.

Eine Zeit lang gab es zu der roten Dose mit Zartbitterschokolade, die jetzt immer noch auf dem Markt ist, auch eine Variante in Vollmilch und Nuss-Vollmilch in einer blauen und grünen Dose. Diese werden heute aber leider nicht mehr produziert.

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