Schokoladenbrunnen – Süße Versuchung pur

Verfasst von Nina

Schokoladenbrunnen © Flickr/ tetraconzWas als Idee des Schriftstellers Roald Dahl in seinem Buch „Charlie und die Schokoladenfabrik“ begann, hält in den letzten Jahren immer mehr Einzug auch in private Wohnzimmer: der Schokoladenbrunnen.

Meist sieht man ihn als Blickfang auf Messen oder großen Parties. 2001 wurde die wohl verführerischste Art Schokolade zu präsentieren erstmals industriell hergestellt. Und erst seit 2004 können auch wir zuhause uns der Versuchung hingeben.

Es klingt ja fast wirklich wie in einem Märchenbuch: Da rieselt flüssige Schokolade aus einem Brunnen und man braucht nur seine Finger ausstrecken. Am besten funktioniert ein Schokoladenbrunnen mit Kuvertüre oder Schokolade mit möglichst hohem Kakaoanteil. Das Fett sorgt dafür, dass die Schokolade schön gleichmäßig fließt. Wenn ihr Vollmilch-Schokolade nehmen wollt, dann solltet ihr einen kleinen Tropfen Pflanzenöl zur flüssigen Schoko geben um diese Geschmeidigkeit zu erhalten.

Kleine Geräte für zuhause gibt es teilweise schon ab 20 Euro. Wobei aber manche gut und manche weniger gut sind. Am besten lässt man sich beim Kauf in einem Schoko-Fachgeschäft beraten. Unsere persönliche Empfehlung ist der Lentz Choco King. Diesen gibt es für 70 Euro für 1 kg Schokolade. Doch fürs traute Heim lohnen sich meistens auch schon die kleinen Modelle mit einem Fassungsvermögen von rund 600 g Schokolade. Da gibt es den Choco King dann auch schon für 35 Euro.

Ein Schokoladenbrunnen ist auf jeden Fall das Richtige um seine Gäste zu beeindrucken. Dafür hält man einfach frische Früchte auf einem Holzstäbchen oder einer Fonduegabel in den Brunnen. Lecker!


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