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Kiki’s Pralinenwelt: Neue Schoko-Tafel im edlen Küchenschrank-Look

Sonntag, 03. April 2011

Schokolade gibt es in verschiedensten Formen. Doch für optisches Schmankerl sorgen die neuen Schoko-Tafeln von „Kiki’s Pralinenwelt“. Denn diese sehen aus wie ein historischer Küchenschrank. Ein sehr edles Design und fast zu schade zum Essen – wären sie nicht so lecker.

Schokoalde in Form eines Küchenmschrankes

Für die Kreation der Schokolade im Küchenschrank-Look stand ein identisch aussehendes Möbel aus vergangener Zeit Model. Mit dieser Kreation, wollen die Schoko-Profis von „Kiki’s Pralinenwelt“ ihre traditionelle, manuelle Herstellung der Edelschokoladen unterstreichen. Das ist gelungen, wie das Bild beweist. Mit viel Liebe zum Detail, findet man auf der extra dünnen Küchenschrank-Schoko-Tafel klassische Küchengeräte und Zutaten zur Schokoladenherstellung.

Auf dem Schoko-Schrank befinden sich ein Schneebesen, Kakaokanne und eine Gugelhupfform. Und wer genauer hinsieht, findet auf den Schubladen im unteren Teil des Schrankes wichtige Schoko-Zutaten wie Kakao, Gewürze, Zucker und natürlich Liebe. Apropos Liebe. Jede einzelne Tafel wird mit viel Mühe und Liebe per Hand hergestellt. Das sieht und schmeckt man auch. (mehr …)

Was liegt Ostern 2011 im Schoko-Nest?

Samstag, 19. März 2011

Der Schokoladen Osterhase steht schon vor der Tür. Ausgestattet mit bravem Blick, einem Halsband mit Glöckchen und in schöner dekorativer Hochglanzfolie. Und am liebsten aus Vollmilchschokolade. Denn so mögen die Deutschen den Osterhasen am liebsten. Doch Ostern 2011 bietet noch viele andere Schoko-Kreationen mit diversen Geschmacksrichtungen.

Schoko Hase. Foto: Flickr/sjdunphy

Allen voran ist zartbitter weiter auf dem Vormarsch. Ob als Osterhase, liebestolles Häschen oder verkleidet als rappender Vierbeiner mit Piercing. Das Osterfest bietet auch 2011 wieder jede Menge optische und geschmackliche Überraschungen.

Salzig und sauer: Schoko-Vielfalt kennt keine Grenzen

In Sachen Geschmack wird Ostern dieses Jahr nicht nur süß und zartbitter, sondern auch sauer und salzig. Die verrücktesten Kreationen könnt ihr zum Schokoladen-Fest Ostern kaufen. So weiß die weiße Schokolade mit süßen Oliven oder Pralinen mit Schimmelkäse zu überraschen. Durchaus interessant und geschmacklich auch überzeugend.

Gesellschaftsspiele mit Schoko-Note

Aber auch die Kombination von Gesellschaftsspielen und Schokolade liegt voll im Trend. Getreu dem Motto: Spielerisch glücklich essen! (mehr …)

Amedei: Die beste Schokolade der Welt

Freitag, 18. Februar 2011

Amedei. Foto: Flickr/EverJean Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Entsprechend schwierig ist es, die beste Schokolade der Welt ausfindig zu machen. Da hat wohl jeder seinen ganz persönlichen Favoriten. Doch wenn wir uns auf das Urteil und den Geschmackssinn von Schoko-Fachmännern, Kritikern und zahlreicher Kunden verlassen wollen, dann kommt die beste Schokolade der Welt von Amedei.

Generell werden alle Schokoladen-Produkte des italienischen Familienunternehmens aus der Toskana mit dem Gütesiegel ‚einzigartig’, ‚unvergleichlich’ oder einfach nur ‚himmlisch’ beschrieben. Doch wenn es um das beste Schoko-Produkt der Welt geht, fällt immer wieder der Name Chuao Riegel. Dieser entstammt natürlich auch der Chocolaterie Amedei!

Natürlich hat es der Schoko-Riegel preislich in sich, doch für alle Schokoladenfans, die einmal in ihrem Leben die beste Schokolade der Welt probiert haben wollen, lohnt sich die Investition. Und falls ihr mit einem ganz besonderen Geschenk zum Geburtstag, Weihnachten oder vielleicht zu Ostern punkten wollt, gibt es doch nichts besseres, als mit der besten Schokolade der Welt.

Zwar muss es für mich nicht immer gleich Amedei sein, doch ein schöneres Geschenk für einen Schoko-Fan gibt es nicht. Schaut euch einfach mal auf der Homepage von Amedei um.

Choccywoccydoodah: Toller Schoko-Laden mit Schoko-Buddhas

Donnerstag, 10. Februar 2011

Schokolade in Form von Weihnachtsmännern oder Osterhasen sind ein Klassiker. Wer nach Abwechslung und vielleicht schon immer Mal an einem Schoko-Buddha knabbern wollte, dem kann geholfen werden. Dank der Chocolaterie Choccywoccydoodah.

Choccywoccydoodah. Foto: nshepheard/Flickr

Schon der Name des Schoko-Geschäfts klingt abgefahren: Zu finden ist die Chocolaterie Choccywoccydoodah in der südenglischen Küstenstadt Brighton. Der Himmel auf Erden, zumindest für alle Schokoholiker. Es gibt Schokolade in alle Farben und Formen, teilweise fast zu schade zum Essen. Schließlich haben die erfahrenen Konditoren und „Schoko-Floristen“ viel Arbeit in die süßen Kunststücke gesteckt.

Choccywoccydoodah: romantisches Schoko-Dinner

Falls ihr zufällig den Weg ins Choccywoccydoodah findet, dürft ihr euch auf ein riesiges Sortiment an Cookies, Cakes, Flapjacks oder dem Schokofondue erfreuen. Oder lehnt euch zurück und genießt einen Pott heißer, sehr nahrhafter heißer Schokolade. Und wer schon immer auf der Suche nach einem ausgefallenen und süßen Dinner zu Zweit ist, sollte das Choccywoccyboudoir bestellen. Bei dieser privaten Schoko-Orgie bekommt man zwei Stunden besonders cremig-süße Highlights serviert. Wer also eine Naschkatze bzw. –kater an seiner Hand hat, kann mit einem Ausflug zur Chocolaterie Choccywoccydoodah garantiert punkten. Der leckere Spaß kostet 200 Pfund.

Schoko-Buddha als absoluter Renner

Hat man sich den Wanst vollgeschlagen und steht kurz vor einem Zuckerschock, geht es an die Mitbringsel und Souvenirs. Zur Auswahl stehen zahlreiche Schokoladenskulpturen, wobei der ein Kilogramm schwere Buddha aus bunter Schokolade besonders hoch in der Beliebtheitsskala rangiert.

Doch keine Panik: Wer vorerst nicht nach Brighton kommt, kann sich natürlich auch im Online Shop von Choccywoccydoodah umschauen. Den coolen Buddha gibt es dort für umgerechnet 35 Euro. Doch es warten weitere Highlights. Schaut doch mal vorbei. Einfach hier klicken.

iChoc

Dienstag, 16. Februar 2010

plakatWenn der Geschäftsführer eines Schokoladenunternehmens (der nebenbei sogar Schlagzeuger ist) eine brandneue Schokolade erfindet, dann muss Musik drin sein. So geschehen bei iChoc, der neuen Schokolade, die Musik, Lifestyle und Schokolade verbindet.

Ehrlich gesagt waren wir schon überrascht, als kürzlich ein silbrig glänzendes Case im Apple-Look in der Redaktion ankam. Aussen stylish, innen farbig suggerierte iChoc, dass nach dem „amazing“ iPad gleich das nächste Highlight auf den Markt kommen würde.

In Wahrheit ist iChoc aber der nächste Streich der erfolgreichen Macher von Vivani. Und nach intensiver geschmacklicher Begutachtung sind wir uns einig:

iChoc schmeckt besser, ist garantiert mehr Bio und sicher nicht so teuer wie ein iPad – das Suchtpotential von Electric Licorice, GoGo Mango  und Wild Milk könnte allerdings fast identisch sein. Unser Favorit ist Chillout Caramel mit kleinen Crispy Stückchen drin. In Zukunft findet ihr die kleinen 40g Tafeln wahrscheinlich überall, wo es Schokolade gibt.

Ein Besuch auf der Website von iChoc lohnt sich, denn da gibt es auch Musik und Klingeltöne als mp3 Download. Wir finden das eine echt funky Idee !

iChoc – it’s music.

Neuheiten auf der ISM 2010

Donnerstag, 04. Februar 2010

Schokoladentropfen in Szene gesetzt von Xav Brignon, Foto: Lydie Besancon, Agence DERGestern ging die Internationale Süßwaren Messe, kurz ISM, in Köln zu Ende. Mal wieder gab es etliches Vertrautes, aber auch kuriose Neuheiten und leckere Innovationen zu sehen. Die einen davon werden sich in Zukunft durchsetzen, die anderen vielleicht nicht… Das müssen wir am Ende selbst entscheiden.

Neben Schoko-Sushi, für das wir euch am Montag ja bereits das Rezept geliefert haben, waren viele vor allem von „Le Whif„, der Schokolade zum Einatmen, begeistert (auch darüber findet ihr Infos auf dieser Seite 😉 ).

Die Pralinen mit „Kölnisch Wasser“ und das Waldfrucht-Prosecco-Marzipan wurde hingegen von vielen noch etwas skeptisch beäugt.

Ein auffälliger Trend war auch in diesem Jahr wieder der Bereich Wellness. Immer mehr Menschen scheinen die guten Wirkstoffe der Schokolade zu erkennen. Vor allem Schokoladen mit einem hohen Flavonoid-Anteil sind der absolute Renner. Auch die sogenannten „Anti-Stress-Pralinen“ könnten über die ISM hinaus erfolgreich sein.

Einige dieser spannenden Kreationen werden wir euch in nächster Zeit auch noch genauer vorstellen. Bis dahin brav Schokolade essen. Denkt dran, 30 bis 40 g Bitterschokolade am Tag sind gut für Körper und Seele… 😉

Rezept für schokoladiges Sushi

Montag, 01. Februar 2010

Schokolade Sushi by wiki/ M. MindhoudAuf der diesjährigen ISM zählt Schokoladen-Sushi zu den Top-Neuheiten. Was erst einmal ziemlich widersprüchlich klingt passt am Ende eigentlich ganz gut, denn es handelt sich nicht um schräge Kombinationen aus Fisch und Schokolade, sondern um „Pralinen“ im Sushi-Look.

Doch warum auf diese Innovationen warten, wenn man sie auch selbst zuhause nachmachen kann. Schoko-Sushi, ein echter Hingucker für Gäste!

Das braucht ihr dafür (4 Personen):

  • 250 ml Kokosmilch
  • 125 g Reis für Milchreis
  • 100 g frische Erdbeeren oder ähnliche Früchte
  • 1 El Fruchtlikör mit Zitrusaroma nach Wahl
  • 50 g Zucker
  • 100 g Zartbitterschokolade
  • 1 Tl Weinessig

Die Erdbeeren gründlich putzen und in Stifte schneiden. In einer Schüssel mit dem Likör marinieren.

Den Reis in der Kokosmilch aufkochen und rund 20 Minuten quellen lassen bis er Milchreis ähnelt. Umrühren nicht vergessen! Weinessig und Zucker dazu und abkühlen lassen.

Die Schokolade im Wasserbad schmelzen und ebenfalls abkühlen lassen.

Jetzt kommt der etwas kniffligere Teil, den man wahrscheinlich üben muss: Auf Backpapier vier Rechtecke in der ungefähren Größe von 18×10 cm und vier Rechtecke in der ungefähren Größe von 18×8 cm aufmalen. Mit einem Rand von circa 5 zusätzlichen Zentimetern ausschneiden.

Die Schokolade gleichmäßig auf die größeren Rechtecke streichen. Den Reis auf den kleineren verteilen und die Erdbeerstift darauf platzieren.

Von der Längsseite her den Reis wie Sushi einrollen. Diesen nun vorsichtig vom Papier auf die Schokolade gleiten lassen und alles noch einmal zusammen einrollen.

Rund 2 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen, ausrollen und eventuellen Schokoladen-Reste wegbrechen.

Die Schokorollen mit einem Messer, das vorher in heißes Wasser getaucht wurde, in kleinere Sushi-Röllchen schneiden. Voilà! Japan mal anders…

Ein Taschenrechner mit einem Hauch von Schokolade

Montag, 25. Januar 2010

Schokolade TaschenrechnerSchokolade und Mathe sind für die meisten eine nicht gerade reizvolle Kombi. Doch mit diesem Taschenrechner kann man Rechenmuffeln vielleicht ein wenig ihre Aufgaben versüßen, denn er sieht nicht nur aus wie eine Tafel Schokolade, er riecht auch noch so.

Ideal für Kinder, die partout nicht ihre Mathe-Hausaufgaben machen wollen, oder auch als Geschenk für erwachsene Bilanz-Hasser bzw. -Liebhaber. 😉

Als Clou kommt dieses Gimmick auch noch in der passenden Schoko-Verpackung à la Hershey’s daher.

Der Schokoladenduft versüßt garantiert jede Rechenaufgabe. Obwohl einige bei uns in der Redaktion auch glauben, sich dann nicht mehr wirklich konzentrieren zu können… 😀

Zu haben ist der schokoladige Taschenrechner u.a. direkt bei amazon. Na dann, gut rechnen, aber nicht dabei zu sabbern anfangen!